12/18/2010

Turen tilbake nærmer seg

Hei hei,

so, das war es dann fast mit Oslo. Übermorgen geht meine Fähre, am Dienstagmorgen komme ich im Kieler Hafen an, und dann sind gute vier Monate schon vorbei. Eine schöne Zeit war's, die viel zu schnell vorbei gegangen ist. Ich werde die Stadt, das Land, die Sprache und die Menschen vermissen. Wie, in Deutschland an der Supermarktkasse wird man nicht nach "pose" und "kvittering" gefragt?

Also, was gibt es noch zu erzählen? Die drei Klausuren und eine mündliche Prüfung sind geschafft, und nun habe ich sensationellerweise bis Mitte April frei - ich hoffe, die Zeit gut zu planen und damit auch wirklich etwas davon zu haben. Ansonsten ist die Zeit der Verabschiedungen und Abschiedspartys, in Kringsjå 24 sind die meisten Verträge schon seit Mittwoch abgelaufen, aber auch sonst leert es sich Stück für Stück. Mein Flur ist zu 6/7 noch da, wird sich aber auch zu großen Teilen bald gen Süden verabschieden.

Ansonsten weiß ich gerade nicht allzu viel von den letzten Wochen zu berichten. Es passiert schon immer etwas, aber nicht, was den allgemeinen Leser interessieren würde. Vielleicht ist das der Abschiedstrott, belassen wir es dabei: Es war eine schöne, zu kurze Zeit. Und ich würde niemandem empfehlen, sich Arbeit von zu Hause mit ins Auslandssemester zu nehmen, das hat meine Zeit gefühlt noch einmal verkürzt.

Dann schließe ich das hier einfach mal mit dem bekannten Blick vom Balkon und einem Blick aus meinem Fenster ab:


Takk, Oslo!

12/08/2010

Desember

Ich bin in den letzten Wochen nicht mehr wirklich zum Schreiben gekommen, ein längerer Bericht wird mit Sicherheit noch einmal kommen, sobald ich (nächsten Mittwoch) mit allen Klausuren durch bin. Am darauf folgenden Montag werde ich diese wunderbare Stadt dann auch verlassen und mich mit der Color Line auf den Weg nach Hause machen. Die erste Klausur und meine mündliche Prüfung in Norwegisch habe ich hinter mir, jetzt kommt noch die schriftliche in Norwegisch und noch eine Matheklausur. Die Luft ist raus, aber nur mathematisch - ich kann mich überhaupt nicht aufraffen, für Geometric Structures vernünftig zu lernen. Hier oben könnte ich dagegen noch gut länger bleiben - gut, aber in meinen 4 freien Monaten (ab dem 15.12. - das wird sehr, sehr merkwürdig) werde ich hier sicherlich mindestens einmal aufkreuzen.

Für heute dann nur ein paar Fotos aus den letzten Wochen. Figo und Maren waren hier ein verlängertes Wochenende zu Besuch, dabei sind ein paar schöne Bilder entstanden. Heute habe ich das Lernen Lernen sein lassen und bin mit der frisch wiedereröffneten T-Bane Linie 1 auf den Voksenkollen gefahren und einen Schneespaziergang gemacht. Oslo scheint zurzeit einer der kältesten Orte in Norwegen zu sein - heute Abend sind hier so um die -20°C, wohingegen sich die Temperaturen oben am Nordkap eher um den Gefrierpunkt bewegen. Nun ja, Golfstrom und so...

Also, Bilder!






















Ha det bra!

11/14/2010

a monster

Nach über zwei Monaten ohne wirklich neue Songs (wobei Dynamic Labeling ja zumindest previously unreleased war) gibt's nun mal unbestreitbar Neues. Ein kleiner Song; ich habe ein bisschen das Gefühl, wieder so Songs zu schreiben wie vor 8-9 Jahren. Ungezwungen, spontan, unkompliziert. Zurzeit passt das so ganz gut.

title: a monster
written: November 2010
recorded: 12.11.2010
instruments: gitarre, stimme
link: A Monster


Auf der anderen Seite habe ich festgestellt, dass sich im letzten Jahr eine ganze Menge irgendwie ganz gut zusammenpassender Songs angesammelt haben. Vielleicht ergibt es sich ja, im nächsten Jahr einen Nachfolger von Water aufzunehmen. Ein paar Songtitel (chronologisch): first. yours. run with me. the way. contact. spiders & butterflies. spiders & disillusions. monday. going north. northern lights. back / to go alone. spiders on the highway.

Mal schauen, was draus wird.

Kvikk Lunsj

... so heißt einer der bekanntesten, wenn nicht der bekannteste norwegische Schokoriegel. Im Prinzip ist das nichts anderes als das deutsche KitKat, aber in einer sehr viel schöneren Verpackung (siehe links). Der Fotograf, der das Bild für Wikipedia aufgenommen hat, hat sich natürlich noch einmal besonders Mühe gegeben und das gute Stück in den Schnee gelegt. Kvikk Lunsj gibt es nicht nur in Riegel- sondern auch in Schokoladentafelform. Die Waffeln sind dann kleingehäckselt in die Schokolade eingearbeitet und dazu noch leicht gesalzen. Warum ich das hier schreibe? Mir jedenfalls schmeckt's...

Der Zwei-Wochen-Rhythmus scheint sich hier beim Blogschreiben eingependelt zu haben. Was ist also seit dem letzten Update hier in Oslo passiert? Vor allem neigt sich meine Zeit hier oben ganz schön dem Ende zu, und das, wo mir Land, Stadt, Leute und Sprache doch immer mehr ans Herz wachsen. Auf der anderen Seite freue ich mich auf mein freies Frühjahr, was nun so gut wie definitiv frei und nicht mit irgendwelchen Praktika gefüllt sein wird. Dann heißt es (zumindest nach meinen Planungen): wieder zu Hause einziehen, Weihnachten feiern, Silvester feiern, immer mal ab und zu Göttingen besuchen, reisen und Freunde in der weiten Welt Deutschlands und auch außerhalb besuchen. Mit meiner Gitarre durch die Lande ziehen und vielleicht hier und da kleine Gigs spielen. Irgendwann muss ich mich dann auch um eine neue Bleibe in Göttingen bemühen, Anfang März wäre da so angepeilt. Dann vielleicht noch ein, zwei Ferienhiwijobs für den März und im April beginnt das achte Semester. Wow.

Aber so weit bin ich natürlich noch lange nicht, und vor allem bin ich jetzt erst einmal in Oslo und das noch über einen Monat. Vorletzte Woche war Julia, eine Freundin aus DSA-Tagen, hier zu Besuch. Da hieß es dann - zumindest partiell - noch einmal ein wenig einen auf Touri machen und viel unternehmen. Und beim Museumsbesuch noch eine in Holland studierende deutsche Musikerin kennengelernt, die uns/mir dann in den darauf folgenden Tagen noch zweimal über den Weg gelaufen ist. Oslo ist doch klein. Eine schöne Woche war's. (ich habe leider keinen Beweis, dass Julia auch wirklich da war - alle Fotos hat sie gemacht...)


Letzten Sonntag Abend hieß es einmal mehr "Blå", davor habe ich mich mit Daniel, einem anderen Göttinger Mathematiker, der derzeit in Torun in Polen Austauschstudent ist, getroffen und ihn mit zum Konzert geschleppt. Immer wieder eine gute (und vor allem kostenfreie!) Sache an Sonntagabenden, auch wenn und vielleicht weil die Band immer dieselbe ist.

Nun beginnt meine Lernphase, auch wenn ich bis jetzt nur begrenzt motiviert und diszipliniert bin. Das geht in Deutschland irgendwie leichter, ich sollte mich diszipinierter in den Lesesaal setzen und arbeiten, arbeiten, arbeiten. Nebenher ist dann selbstverständlich auch immer Zeit für schöne Zeiten und verrückte Aktionen, so wie Freitag, als es "Baden im Sognsvann" hieß. Ich lasse untenstehende Bilder mal für sich sprechen und bemerke, dass ich aus Faulheit nur die semiverrückte Variante "Beine ins Wasser" gewählt habe. Nicht ganz die volle Winter Swimming Experience, im Nachhinein fast etwas ärgerlich. ;-)

Zu den Bildern: Zwischenzeitlich war es schon sehr, sehr winterlich hier, nachdem es am Wochenende recht warm war, sieht's nun wieder etwas anders aus. Nächste Woche soll es aber ausgesprochen kühl werden...


Am Wochenende habe ich dann große Teile meiner Norwegisch-Hausarbeit geschrieben. Gut, dass ich zumindest inhaltlich keine Recherchen brauchte, sondern alles im Kopf habe - Grundlagen projektiver Geometrie bekommt man ja schon noch ganz gut so hin. Ich bin mal gespannt, ob mein Norwegischlehrer das verstehen wird... zur Not wird die mündliche Prüfung eben eine Vorlesung meinerseits, oder so...

Alles Gute!
Frederik

10/29/2010

En dag i oktober

..., so heißt das Werk, das wir uns im Norwegischkurs zu Gemüte führen. Und da gerade noch Oktober ist, muss ich natürlich nutzen, dass ich so einen fantastisch passenden Titel zur Verfügung habe. "Gerade noch"... das heißt, es ist inzwischen ziemlich genau einen Monat her, dass ich meine Bachelorarbeit fertiggestellt habe. Es ist zweieinhalb Monate her, dass ich nach Oslo gekommen bin. Und es sind nur noch gut eineinhalb Monate, bis ich meine Zelte hier wieder abbreche. Manmanman...

Hier geht alles seinen gewohnten Gang, nicht wirklich viel Zeit in der Uni (das muss ich jetzt mal ändern, heute habe ich mich immerhin mal drei Stunden in den Lesesaal gesetzt und gearbeitet, das muss ich wieder mehr machen - die Klausuren Anfang Dezember rücken näher), nicht mehr wirklich viel Laub an den Blättern, nicht mehr wirklich lange Tage (um halb sechs ist es dunkel, und ab Sonntag dementsprechend um halb fünf), nicht wirklich viel Arbeitsmotivation, dafür viel Besuch und auch recht viel Drumherum: Letztes Wochenende beispielsweise RF-Pub am Freitag, "First Snow"-Küchenparty hier in Sogn am Samstag (ja, es hat vor gut einer Woche den ersten Schnee gegeben. Jetzt regnet es wieder mehr.) und Livemusik am Sonntag in Blå. Die jazzig-bluesig-soulige Hausband war wie immer angenehm unspektakulär, aus Island hat das Quartett "3 voices & Beatur" zwei Songs beigesteuert. Neben drei weiblichen Stimmen hat hier Beatur, der isländische Meister im Beatboxing, ein perkussives Feuerwerk abgeliefert. Gestern Abend Quizabend hier in der Kneipe in Sogn, ich habe mit meinem Team schon ein wenig versagt... das muss noch besser werden. Ich denke mal, nächste Woche wieder.

Ja, und sonst hatte ich Familienbesuch, der mit einem halben Tag Verzögerung dann auch wieder wohlbehalten in Deutschland angekommen ist. Und 3mal Besuch gibt's noch... so viel zum Thema "Lernen".

Wie man sieht, hat es wieder 2 Wochen zwischen den Postings gedauert. Zurzeit ist auch nicht wirklich außergewöhnliches zu berichten, insofern belasse ich es heute bei diesen paar Zeilen. Es sei darauf hingewiesen, dass die Soundcloud jetzt funktioniert und ich dort alle bisherigen Oslo-Songs sowie die Valentine's Day EP hochgeladen habe. Der Link findet sich im vorherigen Blogeintrag.

Hjertelig hilsen fra Oslo!

10/28/2010

Songs 01-10, pt. 2: First (2009)

title: First
written: autumn 2009
recorded: demo 10/09, valentine's day EP version 12/09, this version 25./26.10.2010
instruments: gitarre, stimme, noise
link: First, First Original Demo

Vor "First" war das Ziel, ein zweites Konzeptalbum mit dem Titel "Afraid of the Dark" irgendwann zur Aufnahme und Veröffentlichung zu bringen. Alle Songs, die ich seit diesem hier geschrieben habe, passen aber nicht mehr recht in dieses Konzept, stehen für sich oder sind als neue Gruppierung zu verstehen. Daher habe ich das alte Projekt vorerst auf Eis gelegt und veröffentliche seitdem Songs in kürzeren Abständen online, angefangen mit der Valentine's Day EP von diesem Februar. Seit damals bin ich auch wieder weitaus produktiver als in der Zeit vorher, was Songwriting angeht. Ein guter Song also, allein deswegen.

Zum Song selbst: Das gute Stück hat ein paar verschiedene Entwicklungsstufen durchlaufen, die ich auch mit Figo und Toby in den Liveversionen des Songs vorgestellt habe. Die erste Version, die auch oben verlinkt ist, ist nicht viel mehr als ein Fragment, mit in der zweiten Strophe improvisiertem Text (der dann zum Text des Songs geworden ist) und ebenso improvisierter zweiter Gitarre. Das ganze ist sehr psychedelisch-zeitlupenartig geworden. Die zweite Version, die dann auf der Valentine's Day EP gelandet ist (die ich beizeiten auch mal wieder neu hochlade), ist musikalisch sehr ähnlich, ein ganzes Stück schneller und um ein Instrumental und eine dritte Strophe ergänzt.
Da diese Version ohne E-Gitarre und ohne eine ganze Reihe mitschwingender Akustikgitarren nicht so wirklich funktioniert, haben wir für die Liveversion eine etwas flüssigere Version arrangiert. Das habe ich jetzt in der neuen, rein akustischen Version etwas übertrieben und das eh schon schmalzige Lied mit einer ebensolchen Sologitarre versehen. Das ist jetzt etwas heftig in diese Richtung, aber immerhin erfüllt es den Sinn dieser Compilation, die Songs auch z.T. neu zu interpretieren. Ich hoffe, es gefällt!

10/15/2010

høsten

Hei alle sammen!

Nach inzwischen auch schon wieder über zwei Wochen mal wieder ein Update aus Oslo. Hier ist der Herbst eingekehrt und mit ihm die Kälte, es ist inzwischen schon recht kühl. Aber was ich so höre, sieht das ja in Deutschland nicht wesentlich anders aus, und das Wetter ist seit einigen Wochen ungewohnt stabil.
Was mir immer wieder auffällt: ich mache viel zu wenige Fotos. Wobei, da ich kein großer Fotograf bin, sollte ich das vielleicht auch gar nicht tun, die guten Fotos machen ja immer andere. Die guten Fotos werde ich mir beizeiten mal besorgen und habe sie dann dabei, wenn ich wieder in Deutschland verweile.

Deutschland, richtig. Da bin ich nämlich wieder ab dem 21. Dezember. Am 20.12. begebe ich mich zusammen mit Benedikt (aus München, der in meiner Buddygroup war) auf die Color Line. Und dann wird es das auch schon wieder mit dem Norwegenaufenthalt gewesen sein. Jetzt gerade ist ziemlich genau Halbzeit.

Als spontane Impressionen sind hier zwei Bilder, eines aus meinem Zimmerfenster und das andere vom Balkon. Die Perspektive dürfte dem fleißigen Leser bekannt vorkommen, die Blätter haben sich allerdings offensichtlich etwas verfärbt...

So, was war die letzten Wochen in Oslo los? Ich sollte wirklich regelmäßiger schreiben, um die Berichte etwas weniger abstrahiert darbieten zu können. Es hilft ja nichts, ich versuche mal, anzufangen.

Am Wochenende nach Abgabe der Bachelorarbeit ging es on a boat nach Kopenhagen, zusammen mit etwa hundert anderen, das ganze war von dem ESN (Erasmus Student Network) Oslo organisiert worden. "Kopenhagen", nun ja, im Endeffekt waren das 34 Stunden auf dem Schiff und 7 Stunden in Kopenhagen. Dementsprechent war das Hauptevent die Überfahrt, Kopenhagen ist aber auch in jedem Fall einen Besuch wert, wohl auch mal einen längeren. Von dort gibt es auch eine Menge Gruppenbilder (nicht von der großen Gruppe, wir sind zu siebt durch die Stadt), die sich aber - wie sollte es auch anders sein - nicht auf meiner Kamera befinden.
Ich war vorher tatsächlich noch nie in der dänischen Hauptstadt. Im Zuge dieser Tour habe ich ja ca. 2/3 der Strecke Neudorf-Oslo zurückgelegt, und mit Ankunft in dieser mir vollkommen unbekannten Stadt habe ich festgestellt: Hier bin ich zu Hause! Also, nicht explizit in dieser Stadt, aber in dieser Landschaft, in dieser Ecke der Welt. Die Innenstadt wirkte direkt viel vertrauter als die Osloer Innenstadt. So ein bisschen herumgereise und Aufenthalte im Ausland führen auf jeden Fall dazu, sich einen klareren Begriff davon zu machen, was für einen Heimat ist und bedeutet.

Genug des Rumgeschwafels, seit dem Kopenhagentrip bin ich mehr oder minder intensiv dabei, mich an einen bachelorarbeitfreien Studentenalltag zu gewöhnen, was nicht wirklich leicht ist, jetzt, da der Druck weg ist. Interessanterweise betrifft das vor allem die Mathevorlesungen (die beiden, die ich jetzt noch mache), in Norwegisch geht es ziemlich gut voran. Diesen Dienstag hieß es "Probeklausur", und die hat mir doch Mut gemacht, dass das am Ende ganz passabel werden kann. Und mit meiner Hausarbeit (obligatorisk oppgave) habe ich auch angefangen - ich kann dann ja doch die Finger nicht von der Mathematik lassen und schreibe daher eine Arbeit mit dem Titel "En introduksjon til projektiv geometri". Die soll auch für Nichtmathematiker lesbar sein, eine kleine Herausforderung. Abgabe ist Ende November, also durchaus noch etwas Zeit.

Dringlicher ist da ein Mandatory Assignment (ein etwas ausgedehntes Übungsblatt, es gibt hier nur ein obligatorisches Blatt pro Semester), was bis nächsten Freitag in Geometric Structures zu lösen ist. Das bekomme ich hoffentlich dieses Wochenende gelöst, denn nächste Woche beginnt die Besucherzeit hier in Oslo in familiärer Form. Danach gibt's hier fast im Wochentakt Besuch aus Deutschland bzw. Lund.

Da konzentriertes Arbeiten ja sowieso überbewertet ist, ging es letzten Sonntag mit Margret, Benedikt und Korneel in die Nordmarka, das bergige Gebiet nördlich von Oslo. 20km Wandern über Stock und Stein und vor allem durch Sümpfe, die unerschrockene Norweger kurzerhand als offizieller Wanderweg markiert hatten (es gibt auch ein Foto - das selbstverständlich nicht ich gemacht habe). Meine nicht wanderfesten Schuhe haben es mir gedankt und sich nach zwischenzeitlichem Widerstand ergeben und fluten lassen. Inzwischen sind sie wieder trocken. Ansonsten: Super Trip, tolles Wetter, tolle Landschaft!

So, wieder an die Arbeit, die geometrischen Strukturen warten. Alles Gute allen Lesern, beste Grüße aus Oslo nach Deutschland und in alle anderen Regionen der Welt, wo das hier gelesen wird.

Frederik